Das Foto zeigt einen Techniker, der eine Drehmaschine justiert. Konkret verwendet der Techniker ein Manometer, um die Genauigkeit einer Spindel oder die Ausrichtung eines Teils zu überprüfen. Das Manometer ist an einer Halterung befestigt, die über eine transparente Platte hinausragt, wahrscheinlich um den Bediener vor Spänen und Arbeitsflüssigkeiten zu schützen. Unterhalb des Manometers ist das Drehfutter sichtbar, ein rotierendes Teil, das das Werkstück hält. Bei der Drehmaschine handelt es sich um das Modell „Profi 750 LZ“ der Marke Bernardo, die für ihre Robustheit und Präzision bekannt ist. Die Maschine ist gut gewartet und weist offensichtliche Gebrauchsspuren auf. Die Drehmaschine wirkt solide und stabil und verfügt über mehrere Einstellknöpfe und Hebel zur Steuerung der Bewegung der Spindel und anderer Drehmaschinenkomponenten.
Auf diesem Bild sehen Sie den Arm eines Bedieners, der an einer Drehmaschine eine Messung durchführt, um die Abmessungen des bearbeiteten Werkstücks zu kalibrieren oder zu überprüfen. Die Drehmaschine ist mit einem Spannfutter ausgestattet, das den Teil der Maschine darstellt, der das Werkstück dreht. Der Bediener verwendet eine Messuhr, ein Präzisionsinstrument, das die Erkennung sehr kleiner Abweichungen von einer Standardmessung ermöglicht, beispielsweise in der Größenordnung von Hundertstel- oder Tausendstelmillimetern.
Es ist zu erkennen, dass die betreffende Maschine mit Linearführungen ausgestattet ist, die im unteren Teil des Bildes sichtbar sind und dazu dienen, die präzise Bewegung des Schlittens und anderer beweglicher Komponenten der Drehmaschine sicherzustellen. Die Führungen sind durch transparente Kunststoffabdeckungen geschützt, die verhindern, dass sich Späne und Bearbeitungsflüssigkeiten absetzen und Verschleiß oder Schäden verursachen. Darüber hinaus ist auch ein Teil der LED-Beleuchtung der Drehmaschine sichtbar und spendet direktes Licht auf den Arbeitsbereich, um die Sicht bei Mess- und Bearbeitungsvorgängen zu verbessern.
FOTO 6:
Auf dem Foto sehen Sie einen Bediener, der einen Füllstandsanzeiger verwendet, um die Drehmaschine zu überprüfen oder einzustellen. Der Anzeiger ist an einer Halterung oberhalb der Drehmaschinenspindel montiert. Der Anzeigewert wird verwendet, um die Präzision des Werkstücks oder die Ausrichtung der Spindel selbst zu bestimmen.
FOTO 3:
Wichtige Details der Drehmaschine sind deutlich sichtbar, wie zum Beispiel das Spannfutter, das die Komponente ist, die das Werkstück hält und dreht. Auf einem der beweglichen Teile ist eine Millimeterskala zu sehen, die die Fähigkeit der Maschine zur Durchführung von Präzisionsbearbeitungen anzeigt.
Unter dem Schutz ist der Werkzeugschlitten zu sehen, der die Schneide hält und sich entlang der Linearführungen bewegt, um präzise Schnitte auszuführen.
Die Linearführungen selbst wirken robust und sind so konzipiert, dass sie Stabilität und Präzision bei der Bewegung des Schlittens gewährleisten. Es gibt auch Bedienknöpfe und Hebel, mit denen der Bediener die Drehzahl der Spindel und die Position des Schlittens einstellen kann.
Der aufmerksame Techniker manipuliert ein Manometer in der Nähe der Spindel. Die Szene zeigt seine Hände, die präzise Einstellungen vornehmen, wobei die detaillierten Bedienknöpfe und Hebel der Drehmaschine hervorgehoben werden. Das Video zeigt auch die Führungen und den Werkzeugschlitten und unterstreicht die Robustheit und Komplexität der Drehmaschine. Der transparente Schutz erhöht die Sicherheit während der Arbeit des Technikers und die Maschine spiegelt eine aktive Industrieumgebung wider.